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Doppelsterne im Sternbild Leo (Löwe)


6 Leonis, SHJ 107, WDS09320+0943

 6 Leo, April 2015, UNC30515, 1500 mm

6 Leonis wurde bereits 1781 erstmalig von South und John Herschel beobachtet. Obwohl sich beide Komponenten mit einer Helligkeit von 5,22 mag und 9,30 mag leicht beobachten lassen, liegen bislang (Epoche 2015) lediglich 54 Messungen vor. Der Hauptstern ist vom Spektraltyp K3III und erscheint im Okular stark rötlich.

STT 204AB, WAL 56AC, WDS09388+1047

STT 204AB, WAL 56AC, April 2010

STT 204AB wurde im Jahre 1843 von Otto Struve entdeckt. Die Sterne sind von 6,7 und 11,6ter Magnitude, der Abstand beträgt etwa 8''. Die Komponente AC wurde erstmals im Jahre 1944 beobachtet. Eine weitere Beobachtung liegt aus dem Jahre 2007 vor. Bei obiger Aufnahme handelt es sich daher erst um die dritte Beobachtung dieser Komponenten. Die Helligkeit von C ist im WDS Katalog mit 10,65 Magnituden angegeben, der Abstand liegt bei rund 85''.

o Leo, H 6 76AB, WDS09412+0954

 o Leo, April 2015, UNC30515, 1500 mm

Die Struktur von o Leonis ist bereits seit dem Jahre 1783 bekannt und wurde von Wilhelm Herschel entdeckt. Während der Hauptstern mit einer Helligkeit von 3,56 mag mit dem bloßen Auge sofort sichtbar ist, lässt sich der nur 10,83 mag helle optische Begleiter nur mit einem Teleskop beobachten. Bislang (Epoche 2015) liegen 26 Messungen vor.

HJ 820, WDS09434+0858

HJ 820, April 2010, R200SS

HJ 820 ist seit 1830 als Doppelstern bekannt. Die Helligkeiten betragen lediglich 10,02 und 10,28 Magnituden. Seit seiner ersten Beobachtung wurde HJ 820 nur 12 Mal beobachtet. Weder der Positionswinkel noch der Abstand weisen eine Veränderung auf.


STF1379, WDS09453+0853

STF1379, April 2010, R200SS, 1500 mm

Die Doppelstern Struktur von STF1379 wurde im Jahre 1830 entdeckt. Bislang liegen 17 Beobachtungen vor, was auf die Nähe des Begleiters - verbunden mit dem großen Kontrastunterschied - zurück zuführen ist. Die Hauptkomponente erstrahlt mit einer Helligkeit von 7,16 Magnituden, während der Begleiter nur 10,75 Magnituden hell ist. Positionswinkel und Abstand haben sich seit der ersten Beobachtung kaum verändert.

Regulus, Alpha Leonis, 32 Leonis, STFB 6AB, WDS10084+1158

 Regulus, März 2015, UNC30515, 1500 mm, 20s
Regulus bietet auch in kleinen Teleskopen einen sehr schönen Anblick. Seine Komponenten A und B sind 1,4 mag bzw. 8,3 mag hell und befinden sich in einem Abstand von 176''. Der Positionswinkel beträgt 307° [1]. Christian Mayer schrieb 1778 über Regulus :

"Das Herz des Löwen (Regulus), jener hell glänzende herrliche Stern von der ersten Größe, wird wohl von niemand in die Rolle der Doppelsterne vermuthet werden; doch ist er sehr nahe an diesen Gränzen, es begleitet ihn ein sehr blasses Sternlein, ich schätze dieses von der 11ten oder 12ten Größe. Dieser blasse Trabant geht 10 Sek. in der Zeit vor dem Regulus her, und ist den 27. Dec. 1777 um 57,5" nördlicher als der Hauptstern gestanden (...)" [7].

Mayers Beobachtungsnotizen zu Regulus und seinem Satelliten (Begleiter)

Überprüft man seine Angaben anhand der Daten des WDS, so beträgt der Unterschied in Rektaszension (Jahr 2000) genau 9,3 Zeitsekunden.
Aus Mayers Beobachtungen ergibt sich eine Distanz von insgesamt 157,6'' und ein Winkel von 291°. In seinem Doppelsternkatalog von 1781 wurde Regulus nicht aufgeführt. Er schien sich über das Wesen des Begleiters nicht ganz sicher gewesen zu sein.

Friedrich Wilhelm Herschel beobachtete Regulus erstmals am 14. November 1779 : "Doppelt, sehr ungleich, Distanz 2' 48'' 20'''. Position 30° 5' nördlich, vorlaufend" [4]. Als Entdecker der Doppelsternnatur nannte er Christian Mayer. 
Herschels Angaben stellen zwar mit einer Distanz von umgerechnet 168,3'' und einem Winkel von 300,5° schon eine erhebliche Verbesserung gegenüber Mayers Messungen dar, doch erst Struve ermittelte 1836 den korrekten Wert mit 176,90'' und 306,6°. Seit dieser Zeit haben sich weder Abstand noch Positionswinkel nennenswert verändert. Für beide Komponenten ist somit die Eigenbewegung gleich.

Eine genaue Übersicht über alle Messungen ist auf der Seite Doppelsternmessungen mit Leitz Okularschraubenmikrometer, Baader Micro Guide und Webcam - ein Vergleich zu finden.


Gamma Leonis, 41 Leonis, Algieba, STF1424, WDS10200+1950

Gamma Leonis, Algieba, März 2002, R200SS, 1500 mm, Mittelung über 100 Einzelbilder

Gamma Leonis, Algieba, April 2004, RS200SS bei 114-facher Vergrößerung, abgeblendet auf f/5, Zeichnung groß (80 kB)

Gamma Leonis ist einer der schönsten Doppelsterne. Weitere Informationen wie zum Beispiel historische Beobachtungen von Herschel und Mayer oder Berechnungen zur Umlaufbahn finden Sie hier : Gamma Leonis


STF1431, WDS10256+0847

STF1431, April 2010 a) original Aufnahme b) 4-fach vergrößert

STF1431 ist bereits seit 1782 als Doppelstern bekannt. Seitdem wurde er mehr als 54 Mal beobachtet. Aktuell liegt der Winkel bei 70°, der Abstand beträgt 3,75''.

54 Leonis, Mayer 28, STF1487, WDS 10556+2445

 54 Leonis, März 2006, R200SS, Mittelung über 15 Einzelbilder

Im Gegensatz zu Gamma Leonis wird 54 Leonis wird bereits im Doppelstern Katalog von Christian Mayer genannt. Mayer gab einen Abstand von 6'' an. Auch Friedrich Wilhelm Herschel beschrieb ihn in seinem 1. Katalog : "Doppelt, etwas ungleich, der Hauptstern ist blendend weiß, der Begleiter gräulich mit einer Distanz von 7,6". Position 9,14° südlich" [2]. Laut WDS [1] beträgt der Abstand 6,3", der Positionswinkel 111°  und die Helligkeiten 4,48 mag bzw. 6,30 mag. Mit dem Baader Micro Guide habe ich am 23. März 2006 einen Abstand von etwa 11'' (0,75 EH) und einen Winkel von 110° gefunden. Aus dem Summenbild folgt hingegen eine Distanz von 6,1'' und ein Positionswinkel von 112°.
Das Programm REDUC [8] von Florent Losse erlaubt eine automatische Analyse der Einzelbilder und wurde speziell zur Auswertung von Doppelsternaufnahmen geschrieben. Die erzielbaren Genauigkeiten liegen dabei deutlich unter dem Auflösungsvermögen des Teleskops oder dem Abbildungsmaßstab der gewählten Konfiguration. Für 54 Leonis liefert es eine Distanz von 6,48'' ± 0,20'' und einen Winkel von 113,4° ± 1,5°.
Wolfgang Vollmann hat diesen Doppelstern ebenfalls mehrfach beobachtet. Seinen Bericht finden Sie unter Doppelstern 54 Leonis = STF1487.


Iota Leonis, 78 Leonis, WDS11239+1032

78 i Leonis, April 2004, R200SS, Mittelung über 300 Einzelbilder
Selbst bei sehr gutem Seeing gelang es mir bislang nicht 78 i Leonis mit meinem Teleskop visuell aufzulösen. Bei 114-facher Vergrößerung erscheint 78 i Leonis manchmal länglich in 5-Uhr Stellung. Dabei liegen die beiden 4,0 mag und 6,7 mag hellen Komponenten immerhin 1,6" (Epoche 2002) auseinander.



81 Leonis, HJ 4433AB, WDS11256+1627

81 Leonis, HJ 4433AB, Mai 2014, UNC30515, 1500 mm

81 Leonis wurde im Jahr 1840 von John Herschel erstmals als Doppelstern beobachtet. Tatsächlich handelt es sich lediglich um einen optischen Doppelstern. Die Helligkeiten betragen 5,62 und 10,84 Magnituden, wobei es sich bei der B-Komponente lediglich um einen Hintergrundstern handelt. HJ 4433 lässt sich gerade noch mit einem 80 mm Teleskop beobachten, die Helligkeitsdifferenz von über 5 Magnituden stellt dennoch eine Herausforderung für kleine Teleskope dar. Mit einem größeren Teleskop ist die Beobachtung hingegen kein Problem. Der Abstand beträgt ca. 55,1'', der Winkel 4,0° (Epoche 2014).



83 Leonis, Mayer 29, H IV 13, STF1540, Wolf 393, WDS11268+0301,
Schnellläufer


83 Leonis, STF1540, Wolf 393 a) Februar 1903, 7201s Belichtungszeit [11] b) Mai 2014, UNC30515, 1500 mm
 
 83 Leonis, STF 1540, Mai 2014, UNC30515, 1500 mm

An 29. Stelle listete Christian Mayer 83 Leonis in seinem Doppelsternverzeichnis auf. Seine Beschreibung ist recht einfach "bei Tau Löwe Nr. 83". Die Komponenten beschrieb er von 6. und 8. Größe in einem Abstand von 28''. Tatsächlich erscheinen die Komponenten mit einer Helligkeit von 6,55 mag und 7,50 mag.
Auch Friedrich
Wilhelm Herschel beobachtete diesen Stern seit dem 6. April 1780 : "doppelt, es ist ein kleiner Stern nördlich vorlaufend von Tau [Leonis]. Ein wenig ungleich. Beide neigen zu rot. Distanz 29,5'', Position 54° 55' südlich nachlaufend." [4].  Herschel führte ihn in seinem Katalog in seiner 4. Klasse an 13. Stelle auf [4].
Der Abstand in obiger Aufnahme beträgt - wie Mayer schon bemerkte 28,1" - der Positionswinkel liegt bei 147,9°.

Im Jahre 1915 veröffentlichte Max Wolf einen Artikel über Eigenbewegungen von Sternen bei sigma Leonis. In dieser Veröffentlichung waren die Sterne noch nach der Reihenfolge von Wolfs Entdeckung nummeriert. Später als er 1919 seinen Katalog von 1053 stärker bewegten Fixsternen zusammenstellte, stellte er die Reihenfolge entsprechend der Rektaszension um. Wolf 393 wird in der ersten Veröffentlichung 1915 daher noch unter der Nummer 33 und 34 geführt : "Das Sternpaar Nr. 33* und 34* (83 Leonis = Kobold Nr. 137) ist für große Eigenbewegung bekannt. Kobold gibt ds = 0.77" in Phi = 283° an, womit die obige Bestimmung recht gut übereinstimmt. Das Paar gehört offenbar physisch zusammen" [12]. Wolf selbst gab eine Eigenbewegung von 0,74" / Jahr und einen Winkel von 275° an.




Tau Leonis, 84 Leonis, Mayer 30, STF  84, WDS11279+0251


 Tau Leonis, STF 84, Mai 2014, UNC30515, 1500 mm

Es ist kein Wunder, dass auch dieser schöne Doppelstern in den Katalogen von Christian Mayer und Friedrich Wilhelm Herschel zu finden ist, denn er folgt 83 Leonis in kurzer Distanz. Mit meinem 16 mm Nagler Okular kann ich 83 Leonis und 84 Leonis zusammen im gleichen Gesichtsfeld beobachten. Mayer notierte ihn an 30. stelle seines Kataloges, Herschel listete ihn in Klasse IV an 12 Stelle auf. Er notierte :

" * [entdeckt von Christian Mayer], doppelt, deutlich ungleich, der größere [Stern] rötlich, der kleinere neigt zu blau. Distanz : 1' 22'' 42''', Position 73° 29', südlich nachlaufend." [4]. Herschels Beschreibung der Farben stimmt mit meinem ersten Eindruck gut überein.

Laut WDS [1] hatte 84 Leonis 2004 einen Abstand von 88,9'' und einen Positionswinkel von 181°. Dies stimmt mit meinen eigenen Messungen gut überein. Die Analyse der Videodaten ergab eine Distanz von 88,4'' ± 0,2'' und einen Positionswinkel von 179,8° ± 0,1°, wobei ich für die Bestimmung des Winkels keine weiteren Aufnahmen für die Fehlerkorrektur erstellte.


Wolf 397, WLF 1AB, WDS11285+0750, Schnellläufer

 
Wolf 397 = WLF 1 a) 30. März 1892 (!), 7680s b) April 2015, 4 x 240s, Orientierung : Norden oben, Osten rechts

HIP 56079, UNC30151, 1500 mm 50%

Wolf 397 ist einer der beiden Doppelsterne die auch im WDS Katalog unter Wolfs Beobachter Code gelistet sind. Seine Bezeichnung im WDS Katalog ist WLF 1. Max Wolf beobachtet diesen Stern erstmals am 19. März 1892 (!) mit seinem 6-Zoll Doppel Astrografen. Die Aufnahme oben entstand nur wenige Tage später mit dem gleichen Teleskop. Die beiden Komponenten von Wolf 397 weisen sehr unterschiedliche Eigenbewegungen auf. Während es sich bei der Komponente A um einen Schnellläufer mit einer Eigenbewegung von -27 Millibogensekunden/Jahr in R.A. und -122 Millibogensekunden/Jahr in Deklination handelt, bewegt sich die Komponente B lediglich mit -5 Millibogensekunden/Jahr in Deklination. Daher ist die Position von A in Bezug auf B auf beiden Bildern auch deutlich verschieden. Bislang (Epoche 2015) wurde WLF 1 nur 13-mal beobachtet. Mit den Helligkeiten von 10,34 und 10,51 Magnituden lässt sich WLF 1 auch mit kleinen Teleskopen leicht beobachten.

Bei dem helleren Stern HIP 56079 (HD 99904) handelt es sich lediglich um einen optischen Doppelstern. Während dieser eine Eigenbewegung von -4,22 Millibogensekunden/Jahr in R.A. und -26,61
Millibogensekunden/Jahr in Deklination besitzt, ist keine Eigenbewegung des Begleiters bekannt [14].



88 Leonis, H III 51, STF 1547, Wolf 401, WDS11317+1422, Schnellläufer

STF 1547, Wolf 401, Max Wolf, Aufnahme vom 31. März 1916

88 Leonis, STF 1547, Wolf 40, Mai 2014, UNC30515

Die Struktur von 88 Leonis ist schon seit 1782 bekannt. 
Friedrich Wilhelm Herschel beobachtete ihn am 9. Februar und beschrieb ihn als "sehr ungleich". Er gab als Distanz 14,38'' mit der Bemerkung "ein wenig inkorrekt" an und nannte für den Winkel 47,33 ° nördlich vorlaufend (= 270° + 47,33° = 313,33°) [6]. Mit einer Helligkeit von 6,33 und 9,14 Magnituden lässt sich 88 Leonis leicht beobachten. Aktuell (Epoche 2014) liegen 103 Messungen bezüglich Abstand und Winkel vor. Ebenso wie 83 Leonis handelt es sich bei 88 Leonis um ein Sternpaar mit gemeinsamer Eigenbewegung.

Im Jahre 1916 bemerkte Max Wolf die Eigenbewegung von 88 Leonis und nahm ihn in seinem Katalog von 1053 stärker bewegten Fixsternen als Nr. 401auf (vgl. auch Max Wolfs Sternpaare mit gemeinsamer Eigenbewegung). In den Astronomischen Nachrichten von 1915 schrieb er :"Doppelstern Berl A 4450-51, auf den Platten länglich, randnahe; der Katalog Berl A gibt die EB. 0.43" (245°). Außer von letzterem Stern ist nur noch vom Stern Berl A 4404-05 die Bewegung angegeben mit etwa 0.17" (175°). Sie dürfte in Sinn und Größenordnung stimmen, ist aber für mich wegen zu großer Helligkeit nicht meßbar" [13]. Mit letzterem Stern dürfte Wolf vermutlich die A-Komponente von STF1547 gemeint haben, während sich der erste Teil seiner Beschreibung auf die schwächere B-Komponente oder sogar auf einen benachbarten Stern bezieht.


Beta Leonis, BU 604AD, WDS11491+1434,
Schnellläufer

Beta Leonis, BU 604AD, Mai 2014, UNC30515

Eigenbewegung von Beta Leonis AD

Mit einer Eigenbewegung von -498 Millibogensekunden / Jahr in Rektaszension und -115 Millibogensekunden / Jahr in Deklination handelt es sich bei Beta Leonis um einen weiteren Schnellläufer. Mit einer Helligkeit von 15,7 Magnituden gibt es im Abstand von rund 40'' auch einen physischen Begleiter B, den Aitken im Jahre 1898 entdeckte. Bei der C-Komponente mit einer Helligkeit von 13,2 Magnituden handelt es sich allerdings um einen Hintergrundstern. Dieser wurde von Burnham bereits im Jahre 1878 beschrieben.  Burnham schrieb :

"Der schwache Stern C, wurde mit dem 18½ Zoll [Teleskop] bemerkt. Die Änderung in seiner Position ist wegen der Eigenbewegung des helleren Sterns. Auwers gibt diese mit 0,''522 in Richtung 258°,7 an. Der dazugehörige Begleiter B wurde von Aitken mit dem 36-Zoll [Teleskop] hinzugefügt. Er nennt ihn äußerst schwach und schwierig mit diesem Instrument." [13].

Für diese Helligkeiten reicht die Empfindlichkeit der Webcam bei einem 12-Zoll Newton nicht mehr aus. Daher ist auf der Aufnahme lediglich die D-Komponente zu sehen, die bereits 1833 von dem englischen Astronomen William Henry Smith erstmals gemessen wurde. Die Helligkeit der A-Komponente liegt bei 2,14 Magnituden, die der D-Komponente bei 8,49 Magnituden
[1].




Quellennachweis

[1] The Washington Double Star Catalog, http://ad.usno.navy.mil/wds/
[2] Christian Mayer, Verzeichniss aller bisher entdeckten Doppelsterne, Berliner Astronomisches Jahrbuch für 1784, Herausgegeben von Johann Elert Bode 1781,
[3] Brian Workman, Binary Star Orbit Calculator, http://www.geocities.com/CapeCanaveral/Runway/8879/englishdownload.html
[4] William Herschel, Catalog of Double Stars, Philosophical transactions of the Royal society of London, 1782 Vol. 72
[5] The Bright Star Catalogue, http://www.alcyone.de/SIT/bsc/bsc.html
[6] William Herschel, Catalog of Double Stars, Philosophical transactions of the Royal society of London, 1785 Vol. 75
[7] Christian Mayer, Gründliche Vertheidigung neuer Beobachtungen von Fixsterntrabanten welche zu Mannheim auf der kurfürstlichen Sternwarte entdeckt worden sind, Mannheim 1778
[8] Florent Losse, Reduc, http://www.astrosurf.com/hfosaf/uk/tdownload.htm
[9] Christian Mayer, De novis in coelo sidereo phaenomenis in miris stellarum fixarum comitibus, Mannheim 1779
[10] Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim (LTA) / Archiv / Bildarchiv / Bestand Sternwarte, Fotografie : J.S.Schlimmer
[11] HDAP, Heidelberg Digitized Astronomical Plates, http://dc.zah.uni-heidelberg.de/lswscans/res/positions/q/form
[12] Max Wolf, Astronomische Nachrichten Nr. 4811, Über einige Eigenbewegungssterne bei sigma Leonis, 1915
[13] S.W. Burnham, A General Catalogue Of 1290 Double Stars, Discovered From 1871 To 1899,
The University of Chicago Press, Chicago 1900
[14]
CDS Centre de Données astronomiques de Strasbourg, Simbad astronomical object database, http://simbad.u-strasbg.fr/simbad/




Danksagung

This research has made use of the Washington Double Star Catalog maintained at the U.S. Naval Observatory.
This research has made use of the SIMBAD database, operated at CDS, Strasbourg, France
This work made use of the HDAP which was produced at Landessternwarte Heidelberg-Königstuhl under grant No. 00.071.2005 of the Klaus-Tschira-Foundation.




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